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Brüchige Welten

Von Doderer bis Kehlmann/Einzelinterpretationen

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Kiadó: JATEPress-Praesens Verlag
Kiadás helye: Szeged-Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 263 oldal
Sorozatcím: Österreich-Studien Szeged
Kötetszám: 4
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 16 cm
ISBN: 978-3-7069-0511-4
Megjegyzés: További kapcsolódó személyek a könyvben. 250 példányban jelent meg.
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Die östcrrcichischc Literatur ist stets als zeitloses Phänomen im ungarischen literarischen System (Literaturkritik und -Wissenschaft, universitäre Forschung und Unterricht, verlegerischcs Interesse und praktische Übersetzung) präsent. Der Band Brüchige Welten. \on Doderer bis Kehlmann versucht diesen verschiedenen Ebenen zu entsprechen. Es wird die Erzählvielfalt in der österreichischen Literatur seit 1945 in Form von Einzelinterpretationen: Autorenportraits und Werkanalysen von verschiedenen theoretischen Gesichtspunkten aus thematisiert. Das Argument ist international bekannt: Die Eigennamen der letzten sechzigjalire österreichischer Literatur sind mittlerweile selbst zu Begriffen geworden. Bachmann, Bernhard, Handke, Jelinek u. a. bedeuten „etwas", das in der eigenen Sprache verwurzelt ist, aber auch diesseits der überwundenen Sprachgrenzen wirken bnn. Aber wie wirken sie, wenn sie auf dem Exerzierplatz der Auslandsgermanistik landen? Eine Antwort darauf liefert dieser... Tovább

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Die östcrrcichischc Literatur ist stets als zeitloses Phänomen im ungarischen literarischen System (Literaturkritik und -Wissenschaft, universitäre Forschung und Unterricht, verlegerischcs Interesse und praktische Übersetzung) präsent. Der Band Brüchige Welten. \on Doderer bis Kehlmann versucht diesen verschiedenen Ebenen zu entsprechen. Es wird die Erzählvielfalt in der österreichischen Literatur seit 1945 in Form von Einzelinterpretationen: Autorenportraits und Werkanalysen von verschiedenen theoretischen Gesichtspunkten aus thematisiert. Das Argument ist international bekannt: Die Eigennamen der letzten sechzigjalire österreichischer Literatur sind mittlerweile selbst zu Begriffen geworden. Bachmann, Bernhard, Handke, Jelinek u. a. bedeuten „etwas", das in der eigenen Sprache verwurzelt ist, aber auch diesseits der überwundenen Sprachgrenzen wirken bnn. Aber wie wirken sie, wenn sie auf dem Exerzierplatz der Auslandsgermanistik landen? Eine Antwort darauf liefert dieser repräsentative Band, der gleichzeitig als wissenschaftliche Plattform -für ungarische Germanisten, die sich mit österreichischer Literatur sowohl im wissenschaftlichen Bereich als auch in der universitären Unterrichtspraxis auseinandersetzen - verstanden werden kann. Gepaart nach Eigennanmen sind dies: Attila Bombitz und Edina Sándorfi zu Kanonisierungen und Thematisierungen in der österreichischen Literatur, Edit Király zu Heimito von Doderer, Ildikó Hidas zu Elias Ca-netti, Hajnalka Nagy zu Ingeborg Bachmann, Edit Kovács und Miklós Fen^'ves zu Thomas Bernhard, Anita Czeglédy und Ágnes Nyitrai zu Peter Handke, Andrea Horváth zu Barbara Frischmuth, Gabriella Nádudvari und Szilvia Gál zu Elfriede Jelinel^ Beatrk Kricsfalusi zu Marlene Streeruwitz, Attila Bombitz zu Robert Menasse, Mihály Arany zu Christoph Ransmayr und Márta Horváth zu Daniel Kehlmann. Vissza

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