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Der Garten Eden darf nicht sterben

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Szerkesztő
München
Kiadó: Pro Terra Bücher Verlagsgesellschaft mbH
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 304 oldal
Sorozatcím: Tropischer Regenwald
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 34 cm x 28 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes fotókkal, illusztrációkkal. További kapcsolódó személyek a könyvben.
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DER GARTEN EDEM DARF MCHT STERBEN
^Sinnen, wenn
ren", rief Alexander ^^^^^^^ von Humboldt, als er ^B»»» 1799 zum erstenmal den tropischen Regenwald Südamerikas betrat. Der preußische Baron war einer der ersten, die den Tropenwald wissenschaftlich er forschten. Und Charles Darwin, den 1832 seine berühmte Reise auf der „Beagle" auch nach Brasilien führte, schrieb in sein Tagebuch: „Selbst das Wort Entzücken ist mir ein schwacher Ausdruck für das Gefühl eines Naturforschers, der erstmals allein den brasilianischen Urwald durchwandert."
Heute, fast zweihundert Jahre später, gilt der 22000 Kilometer lange und etwa 1000 Kilometer breite Tropenwaldgürtel rund um den Bauch der Erde noch immer als das Größte Wunder der Evolution, als ungewöhnlichster Geniestreich der Schöpfung.
Das Mysterium des Dschungels, die Einsamkeit einer dramatisch schönen Wildnis - In diesem prachtvollen Biid-
Kunstdruckseiten^
zeigen sie eine verzauberte, geheimnisvolle Welt, wo die schönsten Blumen auf den... Tovább

Fülszöveg


DER GARTEN EDEM DARF MCHT STERBEN
^Sinnen, wenn
ren", rief Alexander ^^^^^^^ von Humboldt, als er ^B»»» 1799 zum erstenmal den tropischen Regenwald Südamerikas betrat. Der preußische Baron war einer der ersten, die den Tropenwald wissenschaftlich er forschten. Und Charles Darwin, den 1832 seine berühmte Reise auf der „Beagle" auch nach Brasilien führte, schrieb in sein Tagebuch: „Selbst das Wort Entzücken ist mir ein schwacher Ausdruck für das Gefühl eines Naturforschers, der erstmals allein den brasilianischen Urwald durchwandert."
Heute, fast zweihundert Jahre später, gilt der 22000 Kilometer lange und etwa 1000 Kilometer breite Tropenwaldgürtel rund um den Bauch der Erde noch immer als das Größte Wunder der Evolution, als ungewöhnlichster Geniestreich der Schöpfung.
Das Mysterium des Dschungels, die Einsamkeit einer dramatisch schönen Wildnis - In diesem prachtvollen Biid-
Kunstdruckseiten^
zeigen sie eine verzauberte, geheimnisvolle Welt, wo die schönsten Blumen auf den Bäumen wachsen, handtellergroße Schmetterlinge zwischen Vorhängen aus buntblühenden Lianen schweben, geflügelte Echsen gleich Miniatur-Drachen durch das Dämmerlicht eines grotesk verschlungenen Waldes gleiten, metal-lic-glänzende Käfer, so groß wie Kleiderbürsten, und hummelgroße Kolibris wie leise wispernde Hubschrauber das Kronendach des Dschungels bevölkern. In dieser von glutheißem Sonnenlicht und sintflutartigen Strömen aus Regen malträtierten Kronenschicht des Tropenwal-^^^^ des entdecken Wissen-schaftler eine derart verwirrende Arten-Jr" rw^^P Vielfalt, die ihre Mk^^.; kühnsten Erwar-
tungen bei weitem
übertrifft. Selbst vorsichtige Natur- ' forscher vermuten inzwischen, daß allein im Kronfenraum des Re- ^ cm^^ genwaldes mindestens 10 Millionen verschie- ' i
dene Arten von Lebe- ^
wesen noch völlig unent- ^^ deckt leben, optimistischere Schätzungen und Hochrechnungen halten gar 70-80 J' Millionen unterschiedliche Arten für möglich - bei gegenwärtig rund 1,4 Millionen bekannten Pflanzen- und Tierarten insgesamt. Die heimlichen Herrscher - nicht nur im tropischen Regenwald - sind die Insekten, die mit erdrückender Arten- und Individuenzahl die Basis der Lebenspyramide bilden. Mit dem tropischen Regenwald hat sich die Evolution ein gigantisches Labor zum Experimentieren geschaffen, ein biochemisches Versuchsfeld, dem letztlich auch der Mensch seine Entstehung verdankt. Seinen Ausgang nahm das irdische Leben in den Ozeanen, seine Entfaltung aber findet noch immer im Dschungel Statt. Die
men und Farben, jSSiJ Verhaltensweisen
/ÜT'^i^rt'^-i ' ^ '-ind Fähigkei-jwv -flS J ' setzen selbst »«C:'' - nüchternste Wissen-
schaftsgemüter immer ^ße^ wieder in Erstaunen: Krea-^^^^ turen wie aus Horror-'"••i* filmen; Pflanzen-Vampire, die Tiere fangen und verdauen; zirpende Ameisen, groß wie Büroklammern; kiloschwere Blumenmonster mit den Ausmaßen eines Wagenrades; daumendicke Regenwürmer von über einem Meter Länge; eidechsenähnliche Leguane, die mit 12 km/Std. übers Wasser spurten; knallbunte Papageien, deren Gefieder schimmert wie die berühmten Tiffany-Lampen aus opalisierendem Glas; Frösche, die den Maltöpfen eines van Gogh entsprungen sein könnten oder durchsichtig sind, wie gläserne Murmeln: Märchenhafter und prachtvoller, aufregender und sensationeller ist die Welt des tropischen Regenwaldes noch nie gezeigt worden wie in diesem Buch. Bilder voller Poesie und Grausamkeit. Bilder aus dem letzten Paradies. Bilder aus dem Dschungel. Vissza

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