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Der Goldschatz von Nagyszentmiklós

Szerző
Fordító
Fotózta
Bécs-München-Budapest
Kiadó: Verlag Anton Schroll & Co-Corvina Verlag
Kiadás helye: Bécs-München-Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 204 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 26 cm x 23 cm
ISBN: 3-7031-0566-6
Megjegyzés: Fekete-fehér és színes fotókkal, illusztrációkkal.
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DER GOLDSCHATZ VON NAGYSZENTMIKLÓS
Gyula László István Rácz
Der größte Goldschatz aus dem frühen Mittelalter ist im Jahre 1799 im damaligen Südungam ausgegraben worden. Die Stadt in der Nähe des Fundortes führte damals den ungarischen Namen Nagyszentmiklós - sie heißt heute, zu Rumänien gehörig, Sinnicolau Mare. Vom Schatz, den seine einstigen Besitzer auf einer Insel mitten im Sumpfgelände vergruben, sind 23 Goldgefäße gefunden worden, im Gesamtgewicht von rund zehn Kilogramm. Der Schatz stellt demnach einen ansehnlichen Goldwert dar, ist aber dank seiner Schönheit, als prachtvolle Goldschmiedearbeit, noch viel wertvoller. Der Schatz gelangte in die Kaiserlichen Sammlungen nach Wien und wird auch heute dort, im Kunsthistorischen Museum, aufbewahrt.... Tovább

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DER GOLDSCHATZ VON NAGYSZENTMIKLÓS
Gyula László István Rácz
Der größte Goldschatz aus dem frühen Mittelalter ist im Jahre 1799 im damaligen Südungam ausgegraben worden. Die Stadt in der Nähe des Fundortes führte damals den ungarischen Namen Nagyszentmiklós - sie heißt heute, zu Rumänien gehörig, Sinnicolau Mare. Vom Schatz, den seine einstigen Besitzer auf einer Insel mitten im Sumpfgelände vergruben, sind 23 Goldgefäße gefunden worden, im Gesamtgewicht von rund zehn Kilogramm. Der Schatz stellt demnach einen ansehnlichen Goldwert dar, ist aber dank seiner Schönheit, als prachtvolle Goldschmiedearbeit, noch viel wertvoller. Der Schatz gelangte in die Kaiserlichen Sammlungen nach Wien und wird auch heute dort, im Kunsthistorischen Museum, aufbewahrt. Über diesen Schatzfund wurden mehr als hundert archäologische, kunstgeschichtliche, linguistische und schriftgeschichtHche Arbeiten veröffentlicht. Im vorigen Jahrhundert glaubte man, Attilas Schatz gefunden zu haben, zumal der Fundort mit jenem übereinstimmen könnte, den der griechische Rhetor Priskos, der aus Byzanz als Gesandter zu Attila gekommen war, beschrieb. Die Herkunft des Schatzes ist aber bis heute noch nicht endgültig geklärt. In Wien wird er als altbulgarische Arbeit geführt. Der Verfasser der vorliegenden Arbeit ist mit großer Umsicht und weit ausholend an diese Frage herangegangen; er konnte feststellen, daß die 23 Gegenstände in zwei Tafelgamituren zu teilen sind.
(Fortsetzung auf der zweiten Klappe)
Die eine Garnitur mit den Runenschriften dürfte dem Fürsten, die andere mit schönen Menschen- und Tierdarstellungen der Fürstin gehört haben. Die Kerbschrift des ersteren Services weist gewisse Ähnlichkeiten mit den ersten Münzen auf, die im Königreich Ungarn geprägt wurden. Demnach dürfte als Entstehungszeit des Schatzes das 10./II. Jahrhundert angenommen werden. Das Service der Fürstin ist archaischer und könnte dem spätawarisch-ungarisch-bulgarischen Kunstkreis zugeschrieben werden. Von großem Nutzen war dem Autor seine gründliche Kenntnis der Goldschmiedetechnik; er hat aber seinen Befund auch noch durch Anthropologen, Zoologen und Botaniker überprüfen und bestätigen lassen. Als Endergebnis steht aufgrund der die Gefäße verzierenden Menschen-, Tier- und PflanzendarsteUungen jedenfalls fest, daß die Werkstatt der Kunstschmiede irgendwo an der Grenze zwischen Europa und Asien gestanden sein dürfte. Aus diesem Gebiet gelangten auch jene Völker, mit deren Kunsttätigkeit der Nagyszentmiklóser Goldschatz in Verbindung gebracht werden kann, in das Karpatenbecken. Den vollen Wert des vorliegenden Bandes sichern die fotografischen Aufnahmen von István Rácz (Helsinki). Sie sind so plastisch, daß man die Gegenstände abtasten zu können glaubt und ihre ganze Schönheit genießen kann.
Das Bild auf dem Schutzumschlag zeigt die Stierkopfschale Nr. 14 des Goldschatzes von Nagyszentmiklós. Wien, Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
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