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Die Armee Wenck - Hitlers letzte Hoffnung

Aufstellung, Einsatz und Ende der 12. deutschen Armee im Frühjahr 1945

Szerző
Róla szól

Kiadó: Bernard & Graefe Verlag
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 215 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 15 cm
ISBN: 3-7637-5870-4
Megjegyzés: Fekete-fehér reprodukciókkal.
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Fülszöveg

Die 12. Armee, besser bekannt als »Armee Wenck«, war das allerletzte Aufgebot des deutschen Heeres im April 1945. Unter den irreführenden Bezeichnungen »Armee«, »Korps«, »Divisionen«, »Panzervernichtungs- und Panzerjagdbrigaden«, »Freikorps« usw. verbargen sich Reste zerschlagener Kampftruppen, letzter Offizier- und Unteroffiziernachwuchs, sehr viele Reichsarbeitsdienst»einheiten«, Hitlerjugend»verbánde« und sogar »Magenbataillone« (sie waren ausschlieBlich aus chronisch Magén- und Darmkranken zusammengesetzt). Zunáchst für den Entsatz der im Ruhrgebiet eingeschlossenen Heeresgruppe Model vorgesehen, wurde die Armee Wenck von Adolf Hitler persönlich zum Entsatz von Berlin, der Reichskanzlei und damit der Person des »Führers« befohlen. Drei Charakteristika kennzeichnen die fast legendáre 12. Armee: Ihre Soldaten waren zum Teil kaum ausgebildet, der gröBere Teil hatte wohl eine mehr oder weniger gründliche Einzelausbildung absolviert, zu einer Verbandsausbildung hatte die Zeit bei... Tovább

Fülszöveg

Die 12. Armee, besser bekannt als »Armee Wenck«, war das allerletzte Aufgebot des deutschen Heeres im April 1945. Unter den irreführenden Bezeichnungen »Armee«, »Korps«, »Divisionen«, »Panzervernichtungs- und Panzerjagdbrigaden«, »Freikorps« usw. verbargen sich Reste zerschlagener Kampftruppen, letzter Offizier- und Unteroffiziernachwuchs, sehr viele Reichsarbeitsdienst»einheiten«, Hitlerjugend»verbánde« und sogar »Magenbataillone« (sie waren ausschlieBlich aus chronisch Magén- und Darmkranken zusammengesetzt). Zunáchst für den Entsatz der im Ruhrgebiet eingeschlossenen Heeresgruppe Model vorgesehen, wurde die Armee Wenck von Adolf Hitler persönlich zum Entsatz von Berlin, der Reichskanzlei und damit der Person des »Führers« befohlen. Drei Charakteristika kennzeichnen die fast legendáre 12. Armee: Ihre Soldaten waren zum Teil kaum ausgebildet, der gröBere Teil hatte wohl eine mehr oder weniger gründliche Einzelausbildung absolviert, zu einer Verbandsausbildung hatte die Zeit bei keinem Truppenteil mehr gereicht. Ihre Bewaffnung, Ausrüstung und Versorgung war unzureichend bis völlig ungenügend. Zum zweiten verfügte die Armee Wenck vom Armeeoberbefehlshaber bis hinunter mindestens in die Ebene der Bataillonskommandeure über fronterfahrene, meist hochdekorierte Offiziere. Und zum dritten besaBen die Mánner dieser Armee - beileibe keine NS-Fanatiker und wohl wissend um die Trostlosigkeit der deutschen Gesamtlage - eine Kampfmoral, die der der deutschen Wehrmacht in ihrer besten Zeit entsprach. Dieser sehr beweglich, hervorragend geführten Armee war der letzte deutsche Offensiverfolg im Zweiten Weltkrieg beschieden: Nicht Berlin, nicht den »Führer«, sondern Zehntausende von deutschen Soldaten und Flüchtlingen konnte sie retten. In schwungvollem Angriff von West nach Ost schlug sie die Lücke - und hielt sie offen -, durch die sich Soldaten und Flüchtlinge auf das Westufer der Elbe retten konnten. Wie diese Armee aufgestellt, eingesetzt und geführt wurde, wie ihr Oberbefehlshaber, General der Panzertruppen Walther Wenck, aus eigenem EntschluB von seinem Auftrag zugunsten der »GroBrettungsaktion« abwich, wie verbissen, mit Mut und Angriffsschwung seine jungen Soldaten kámpften, wie sie nach Erfüllung ihres selbstgestellten Auftrages in voller soldatischer Ordnung vor den Amerikanern kapitulierten - das alles schildert Dr. Günther W. Gellermann, der mit áuBerster Akribie und Sorgfalt recherchierte, bis ins letzte Detail. Insbesondere nehmen der Autor und der Verfasser der »Einführung«, Professor Dr. Andreas Hillgruber, zu der heute mit Recht gestellten Frage Stellung, ob der Einsatz der 12. Armee verantwortbar war und noch einen Sinn hatte. Ergánzt wird der fundierte, nüchterne und bewegende Bericht durch eindrucksvolle Fotos und einen umfangreichen Anhang, der neben Skizzen und verschiedenen Übersichten zahlreiche bisher unveröffentlichte Dokumente enthált. Vissza

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Günther W. Gellermann

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