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Die Bildersprache des Hieronymus Bosch

Der Verlorene Sohn/Die Versuchungen des heiligen Antonius

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Hága
Kiadó: Van Goor Zonen
Kiadás helye: Hága
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 117 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 25 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal.
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„Was mögen wohl all die seltsamen Dinge bedeuten, die Hieronymus Bosch auf seinen wunderbaren Bildern darstellt?" Die Frage wird sich jedem aufdrängen, der die Werke dieses Künstlers betrachtet, der in die Reihe der genialsten Maler der Welt gehört. Auch diejenigen, die von vornherein annehmen, es handele sich einfach um Phantasien, die aus dem Unterbewußtsein stammen, versuchen dann doch, dieses Unbewußte zu analysieren.
Dieses Buch zeigt durch Vergleich der Werke des Hieronymus Bosch und anderer, ihm geistig nahestehender Künstler jener Zeit, daß der Arbeit dieses Malers ein esoterisches Christentum zu Grunde liegt, zu dem man sich jedoch damals öffentlich nicht bekennen durfte. Jedes Detail seiner Bilder ist ein sinnvolles, aber geheimes Symbol. Weiß man einmal, worum es geht, dan fügen sie sich Stück für Stück zu einem Ganzen zusammen. In seinem ersten Buch behandelte C.A. Wettheim Aym^s vor allem den „Gatten der Lüste" von Bosch. So läutet nämlich die wörtliche... Tovább

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„Was mögen wohl all die seltsamen Dinge bedeuten, die Hieronymus Bosch auf seinen wunderbaren Bildern darstellt?" Die Frage wird sich jedem aufdrängen, der die Werke dieses Künstlers betrachtet, der in die Reihe der genialsten Maler der Welt gehört. Auch diejenigen, die von vornherein annehmen, es handele sich einfach um Phantasien, die aus dem Unterbewußtsein stammen, versuchen dann doch, dieses Unbewußte zu analysieren.
Dieses Buch zeigt durch Vergleich der Werke des Hieronymus Bosch und anderer, ihm geistig nahestehender Künstler jener Zeit, daß der Arbeit dieses Malers ein esoterisches Christentum zu Grunde liegt, zu dem man sich jedoch damals öffentlich nicht bekennen durfte. Jedes Detail seiner Bilder ist ein sinnvolles, aber geheimes Symbol. Weiß man einmal, worum es geht, dan fügen sie sich Stück für Stück zu einem Ganzen zusammen. In seinem ersten Buch behandelte C.A. Wettheim Aym^s vor allem den „Gatten der Lüste" von Bosch. So läutet nämlich die wörtliche Übersetzung von „Hortus Deliciarum", dem Titel einer Handschrift der Äbtissin Herrade de Landsberg (gest. ca. 1195). Um Mißverständnisse auszuschließen, übersetzte Wertheim Aymes diesen Titel mit „Garten der himmlischen Freuden". Die Aufnahme, die dieses erste Buch beim Publikum gefunden hat, und das positive Echo, das es auf vielen Seiten weckte, veranlaßte den Autor zur Veröf-fentUchung einer zweiten erklärenden Arbeit.
In diesem Werk werden die Bilder des Hieronymus Bosch: „Der Verlorene Sohn" (Rotterdam) und „Die Versuchungen des hl, Antonius" (Lissabon) in nahezu allen Details besprochen und die Bedeutung der Bildersprache des Malers verständlich gemacht. Mit Überraschung erkennt man, daß all das, was zunächst unerklärbar schien, einen klaren Gedankengang enthält und daß das „Phantastische" sich als die Darstellung einer verhüllten rosenkreuzeri-schen Weltanschauung erweist. Glücklicherweise war dies früher nicht bekannt, und so wurde ein geistiges und noch entzifferbares Testament des Hiero-
nymus Bosch vor der Zerstörung durch Glaubensfanatiker verschiedener Arten gerettet. Denn die Tatsache, daß man sein Werk für „Narretei und Teufelchenmalerei" hielt, aber auch die geniale Pinselführung des Malers haben bewirkt, daß ein Teil seiner Arbeit die Inquisition und die Bilderstürmerei überstanden hat. Wer einmal den Zugang zu der Bildersprache Boschens fand, dem werden seine Gemälde immer mehr offenbaren. Darüberhinaus werden manche Zeichnungen, Stiche und Gruppierungen auf Bildern des 15. und 16. Jahrhunderts mit einem Mal verständlich. Ein noch uner-schlossenes Gebiet der Wiederentdeckung öffnet sich den Besuchern der Kabinette und Museen.
Der niederländische Verfasser dieses Buches war auch diesmal gezwungen seine Arbeit in einer der Weltsprachen zu publizieren, obschon die Sinnbilder Boschens am besten in der sinnverwandten bildreichen niederländischen Sprache erklärt werden könnten.

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