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Die Dresdener Gemäldegalerie

Alte Und Neue Meister

Szerkesztő
Grafikus
Fotózta

Kiadó: VEB E. A. Seemann Buch- und Kunstverlag
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 156 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 33 cm x 24 cm
ISBN:
Megjegyzés: 4. kiadás. Számos színes reprodukcióval. További grafikusok a könyvben.
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Seit der Übergabe der im Kriege geretteten Kunstwerke durch die Regierung der UdSSR an das deutsche Volk stehen die kostbaren Gemälde der Dresdener Galerie wieder im Blickpunktinternationalen Interesses. Nachdem die Werke der Abteilung „Neue Meister" aus ihrer provisorischen Unterbringung im Schloß Pillnitz in die Räume des Dresdener Alberrinums überführt wurden, bildet die berühmte „Dresdener Gemäldegalerie" zusammen mit der im Semperbau untergebrachten Abteilung „Alte Meister" wieder die Einheit, die sie ursprünglich darstellte. Aus diesem Grunde hat der Veriag die Herausgabe dieses einbändigen Tafelbandes vorgenommen, in dem mit 120 ausschließlich farbigen Wiedergaben die schönsten Beispiele beider Abteilungen vorgestellt werden.
Trotzdem diese relativ knappe Auswahl nur über einen Bruchteil der reichhaltigen Dresdener Kunstschätze informieren kann, werden anhand einer Kette einzelner Glanzstücke der europäischen Malerei um so deutlicher die Akzente gesetzt, die den... Tovább

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Seit der Übergabe der im Kriege geretteten Kunstwerke durch die Regierung der UdSSR an das deutsche Volk stehen die kostbaren Gemälde der Dresdener Galerie wieder im Blickpunktinternationalen Interesses. Nachdem die Werke der Abteilung „Neue Meister" aus ihrer provisorischen Unterbringung im Schloß Pillnitz in die Räume des Dresdener Alberrinums überführt wurden, bildet die berühmte „Dresdener Gemäldegalerie" zusammen mit der im Semperbau untergebrachten Abteilung „Alte Meister" wieder die Einheit, die sie ursprünglich darstellte. Aus diesem Grunde hat der Veriag die Herausgabe dieses einbändigen Tafelbandes vorgenommen, in dem mit 120 ausschließlich farbigen Wiedergaben die schönsten Beispiele beider Abteilungen vorgestellt werden.
Trotzdem diese relativ knappe Auswahl nur über einen Bruchteil der reichhaltigen Dresdener Kunstschätze informieren kann, werden anhand einer Kette einzelner Glanzstücke der europäischen Malerei um so deutlicher die Akzente gesetzt, die den kostbaren Bestand der Dresdener Galerie ausmachen. Der weite Bogen spannt sich von der Renaissance, beginnend in Italien, über die Niederländer und die Kunst der deutschen Reformation (vor allem vertreten durch L. Cranach d.Ä., A.Dürer und H. Holbein d.J.), bis zur italienischen Hochrenaissance mit den hervorragenden Arbeiten Raffaels („Sixtinische Madonna") und Tizians und den Vedutenmalern des 18. Jahrhunderts, unter denen die umfangreiche Canaletto- (Belotto)-Sammlung Weltruf genießt. Die bedeutende Epoche der holländischen und flämischen Malerei des 17. Jahrhunderts,
mit hervorragenden Werken von Rubens, Rembrandt, Vermeer van Delft, Brouwer,Teniers usw. vertreten, wetteifern mit der französischen Malerei des 17./18. Jahrhunderts (N. Poussin und C. Lorrain, Liotard und Watteau). Die Abteilung „Neue Meister" ist besonders gekennzeichnet durch Werke der deutschen Malerei vor allem der Dresdener Schule (C. D. Friedrich, L. Richter, G. Kuehl), aber auch solch hervorragender Meister wie Spitzweg, Rayski, Menzel, Leibi, Trübner, Schuch, Thoma, Böcklin usw. Die modernen Richtungen repräsentieren die Franzosen E.Manet, C.Monet, E.De-gas, H. Toulouse-Lautrec, P. Gauguin und V. van Gogh, die an der Seite ihrer deutschen Zeitgenossen M. Liebermann, M. Slevogt, L. Co-rinth, L. Hofmann und fi. Vogeler, K. Schmidt-Rottluff, C. Hofer, Ii. Nolde, L. Feininger zu aufschlußreichen Vergleichen anregen. Die progressiven Vertreter der sozialistischen Kunst sind mit ebenso aufrüttelnden Schöpfungen wie Dix' „Kriegstriptychon", H. Grundigs „Tausendjähriges Reich" wie unsere Gegenwart spiegelnden Werken von O. Nagel, M. Lingner, B. Heller, R. Bergander, W. Lachnit, W. Wo-macka vertreten, um aus der Fülle nur einige zu nennen. Arbeiten von fortschrittlichen Künstlern aus aller Welt runden das plastische Bild der europäischen Kunst ab. Der einleitende Text, den der langjährige Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresdens, Professor Max Seydewitz verfaßte, gibt einen Überblick über das Zustandekommen und das Schicksal der Sammlung. Vissza
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