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Die Kostbarkeit des Augenblicks

Gedanken - Erinnerungen/Mit 80 Fotos und 3 Zeichnungen

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Fotózta

Kiadó: Albert Langen-Georg Müller Verlag GMBH
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 355 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN: 3-7844-2072-9
Megjegyzés: 80 fekete-fehér fotóval, 3 fekete-fehér illusztrációval.
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Fülszöveg


Maria Schell, internationaJ anerkannt als eine der grófién Sehauspielerinnen der Gegenwart, schildert ihr Leben und ihre Karriere in Impressionen, Erlebnissen, Begegnungen:
Erlebnis Theater - oder das Interview
Kindheit - oder die unerföllbare Chancengleichheit
Jugend damals - Jugend heute Blumen aus rassischen Garten - oder über
die Liebe
Wo bleibt die Seele - oder über den Tod
Khmere —
am Kanae
»Keiner kann ganz ermessen, wie sehr man jedesmal mit einerRolle in ein ande-res Leben eintritt. Und wie dieses andere Leben die Seele, die Gedanken, die Zeit in Anspruch nimmt. Wie man alles, wo immer man steht, verlassen mufi, um hinüberzugehen in das angenommene Leben.«
Maria Schell, international anerkannt als eine der groBen Darstellerinnen der Gegenwart, wuchs hinein in ihren Be-ruf wie in eine lebensbestimmende Aufgabe: Schriftsteller der Vater, Schauspielerin die Mutter, Schauspie-ler auch die drei Geschwister. Mit funfzehn spielt sie ihre erste Film-rolle in der Schweiz:... Tovább

Fülszöveg


Maria Schell, internationaJ anerkannt als eine der grófién Sehauspielerinnen der Gegenwart, schildert ihr Leben und ihre Karriere in Impressionen, Erlebnissen, Begegnungen:
Erlebnis Theater - oder das Interview
Kindheit - oder die unerföllbare Chancengleichheit
Jugend damals - Jugend heute Blumen aus rassischen Garten - oder über
die Liebe
Wo bleibt die Seele - oder über den Tod
Khmere —
am Kanae
»Keiner kann ganz ermessen, wie sehr man jedesmal mit einerRolle in ein ande-res Leben eintritt. Und wie dieses andere Leben die Seele, die Gedanken, die Zeit in Anspruch nimmt. Wie man alles, wo immer man steht, verlassen mufi, um hinüberzugehen in das angenommene Leben.«
Maria Schell, international anerkannt als eine der groBen Darstellerinnen der Gegenwart, wuchs hinein in ihren Be-ruf wie in eine lebensbestimmende Aufgabe: Schriftsteller der Vater, Schauspielerin die Mutter, Schauspie-ler auch die drei Geschwister. Mit funfzehn spielt sie ihre erste Film-rolle in der Schweiz: »Steinbruch«. Es folgen Theaterjahre und Filmé in Öster-reich mit Paula Wessely, Attila Hörbi-ger, Oskar Werner.
1949, mit dreiundzwanzig, der Sprung ins internationale Filmgescháft: ein Sie-benjahresvertrag mit Sir Alexander Korda in London. Filmé mit Laurence Olivier, Róbert Donát, Trevor Howard, Marius Goring. Korda »leiht sie aus« für eine »Faust«-Europatournee mit Albert Bassermann und für Filmé in Deutschland, die ihre groBe Karriere dort begründen. Mit ihren Partnern Dieter Borsche und O. W. Fischer wird sie zum Idol der fünfziger Jahre. Der Kautner-Film »Die letzte Brücke« bringt ihr in Cannes den Preis als beste Schauspielerin. Für den französischen Film »Gervaise« bekommt sie den Vol-pi-Pokal auf der Biennale in Venedig und wird für den »Oscar« nominiert. Sechsmal erhált sie den »Bambi« -beim siebten Mai in Gold. Man verleiht ihr »La Victoire« (Frankreich) und zahl-lose internationale Preise, darunter den New Yorker Kritikerpreis. 1976 wird sie mit dem Bayerischen Verdienstkreuz geehrt, 1980 mit dem Bundesverdienst-kreuz.
Es reiht sich Erfolg an Erfolg mit groBen Regisseuren und Partnern: mit Ralf Valloné in dem Wolfgang-Staudte-Film »Rose Bernd«, mit Marcello Mastroi-anni und Jean Marais in dem Luchino-Visconti-Film »WeiBe Náchte«, mit
Curd Jürgens in dem Siodmak-Film »Die Ratten« und in dem Kautner-Film »Der Schinderhannes«. In »Wem die Stunde schlágt« spielt sie in New York die Maria - Partner Jason Robards, Regie John Frankenheimer. Ernest Hemingway ist von ihrer Darstellung be-geistert.
In Hollywood: »Die Brüder Karama-sow« mit Yul Brynner, »Der Galgen-baum« mit Gary Cooper, »Cimarron« mit Glenn Ford.
In Paris Theater und Filmé, ebenfalls mit den berühmtesten Partnern und Regisseuren: Pierre Brasseur, Yves Montand, Orsón Welles - Sacha Guitry, Philippe de Broca, Claude Chabrol. Mit ihrem Mann Veit Relin dreht sie die »Pfarrhauskomödie« nach Heinrich Lautensack. Und wieder Theater - u. a. »Nora«, »Maria Stuart«, »Die Zofen«. Unter Rudolf Noeltes Regie spielt sie »Elisabeth von England« von Ferdinánd Bruckner.
Sie ist faszinierend bösartig in der Fern-sehfassung von Dürrenmatts »Besuch der altén Dame«, sehr komisch in Ephraim Kishons »Der Trauschein« und hat einen durchschlagenden Broadway-Erfolg in Pavel Kohouts »Ar-mer Mörder«.
1984 dreht sie mit dem groBen Paul Sco-field »1919« Eine Weltkarriere, wie sie nur wenigen deutschen Schauspie-lern gelang. Vissza

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Maria Schell

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