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Ewige Jagdgründe

Jagderleben in den Ostkarpaten

Szerző
Hamburg-Berlin
Kiadó: Paul Parey Verlag
Kiadás helye: Hamburg-Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 160 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN: 3-490-26711-7
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Zwar standen Studinka, wie er in den Büchern „Unbändige Jagdpassion" und „Mit heißem Jägerherzen" berichtet, in einer mehr als fünfzigjährigen Jägerlaufbahn viele der berühmten Reviere seiner ungarischen Heimat zu vielfältigem Jagen und zu gezielter Hege offen. Doch seine große Sehnsucht galt zeitlebens den Urwäldern der Ostkarpaten Siebenbürgens, die er als die „ewigen Jagdgründe" betrachtet. Von ihnen erzählt er anschaulich in seinem vorliegenden dritten Buch.
Studinkas Wunschtraum ging schon früh in Erfüllung, als sich dem 22jährigen Rechtsreferendar die Gelegenheit bot, zusammen mit vier Freunden ein Riesenrevier von 30000 ha im schönsten, wildesten Teil der nördlichen Ostkarpaten zwischen Rodna und Kirlibaba zu pachten. In den vom Trubel der Welt weit entfernten Urwäldern im Quellgebiet von Szamos und Goldener Bistritz, wo schon berühmte Karpatenjäger wie Georg von Med-veczky und Hans Philipowicz die Büchse geführt hatten, konnte er mit glühender Passion auf Brunfthirsch und... Tovább

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Zwar standen Studinka, wie er in den Büchern „Unbändige Jagdpassion" und „Mit heißem Jägerherzen" berichtet, in einer mehr als fünfzigjährigen Jägerlaufbahn viele der berühmten Reviere seiner ungarischen Heimat zu vielfältigem Jagen und zu gezielter Hege offen. Doch seine große Sehnsucht galt zeitlebens den Urwäldern der Ostkarpaten Siebenbürgens, die er als die „ewigen Jagdgründe" betrachtet. Von ihnen erzählt er anschaulich in seinem vorliegenden dritten Buch.
Studinkas Wunschtraum ging schon früh in Erfüllung, als sich dem 22jährigen Rechtsreferendar die Gelegenheit bot, zusammen mit vier Freunden ein Riesenrevier von 30000 ha im schönsten, wildesten Teil der nördlichen Ostkarpaten zwischen Rodna und Kirlibaba zu pachten. In den vom Trubel der Welt weit entfernten Urwäldern im Quellgebiet von Szamos und Goldener Bistritz, wo schon berühmte Karpatenjäger wie Georg von Med-veczky und Hans Philipowicz die Büchse geführt hatten, konnte er mit glühender Passion auf Brunfthirsch und Bock, Bär und Wolf, Sau und Fuchs, Auer- und Spielhahn jagen.
Spannend und abwechslungsreich schildert der Autor seine Jagderlebnisse, das Bangen, Hoffen und die unsäglichen Strapazen, aber auch das Drum und Dran des urtümlichen Jägerlebens inmitten der wilden Bergwelt. In der für Studinka ersten
Weitere Literatur auf der Innenseite des Umschlags
Hirschbrunft in den Karpaten bekommt er - noch ohne die nötigen Erfahrungen - seinen langersehnten Hirsch trotz erschöpfenden Pür-schens und Lauerns nicht einmal in Anblick. Um so mehr besticht jeder mühsam erkämpfte oder vom Jagdglück begünstigte Erfolg auf anderes Wild, befriedigt die gute Kameradschaft mit einheimischen Freunden, Bauernjägern und Hegern.
Als 1944 die Kriegsereignisse den Abschied vom Revier erzwingen, ahnt Studinka nicht, daß er die geliebten Karpatenwälder erst 28 Jahre später wiedersehen wird: Als Begleiter eines guten Freundes, mit dem er gemeinsam in drei Hirschbrunften bis 1974 die hohe Zeit des Jägers erlebt, diesmal im viel weniger wilden, „kultivierteren" Südostzipfel der Ostkarpaten. Auch hier, im 36000 ha großen Revier Covasna in der Nähe von Sankt Gheorghe, zeigt sich wieder der Zauber der Karpaten, die zwar starkes Wild beherbergen, aber nicht wildreich sind. Rasche Erfolge „zwischen zwei Terminen" sind dort nicht zu erzwingen.
Das Karpatenwaidwerk ist auch heute noch mit dem Reiz des Ungewissen verbunden, setzt den Jäger körperlichen Strapazen aus, fordert von ihm jagdliches Können und rasche Entschlußkraft. Auch deshalb gilt nach wie vor die Sehnsucht vieler Jäger den „ewigen Jagdgründen", von denen Studinka so erlebnisreich zu erzählen weiß.
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