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Hamburg

Porträt einer Weltstadt/Portrait of a Metropolis/Portraet af en Verdensby/Imagen de una Ciudad Cosmopolita

Szerkesztő
Fotózta

Kiadó: Hoffmann und Campe Verlag
Kiadás helye: Hamburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 288 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német   Angol   Dán   Spanyol  
Méret: 34 cm x 25 cm
ISBN: 3-455-08894-5
Megjegyzés: Színes fotókkal. További kapcsolódó személyek a kötetben.
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Fülszöveg


Hamburg, über diese Stadt ist viel geschrieben
worden: Falsches, Kitschiges, Euphorisches
und Bösartiges.
Dieser neue viersprachige, prachtvoll ausge-
staltete Hamburg-Bildband zeigt die vielen
Gesichter der Hansestadt: Hamburg, größte
Industriestadt der Bundesrepublik, einer der
größten Häfen der Welt, Heimat der in-
zwischen berühmten Hamburger »Szene«
Lind des seit eh und je weltweit bekannten
Vergnügungsviertels St Pauli, aber auch Pres-
semetropole und Handelszentrum. Hans-
Günther Freitag, intimer Kenner der Hanse-
stadt und Verfasser erfolgreicher »Insider-
Bücher«, stellt die Stadl an der Elbe hier auch
für Fremde vor. Dennoch wird selbst der »ein-
geborene« Hamburger viel Neues von seiner
Vaterstadt erfahren: statistische Daten über
eine moderne Großstadt und ihre Probleme
und Wichtiges aus der Geschichte eines alten
republikanischen Stadtstaates. Hamburg zwi-
schen liebevoll gepflegter Tradition und den
Anforderungen zukunftsorientierter Stadt-... Tovább

Fülszöveg


Hamburg, über diese Stadt ist viel geschrieben
worden: Falsches, Kitschiges, Euphorisches
und Bösartiges.
Dieser neue viersprachige, prachtvoll ausge-
staltete Hamburg-Bildband zeigt die vielen
Gesichter der Hansestadt: Hamburg, größte
Industriestadt der Bundesrepublik, einer der
größten Häfen der Welt, Heimat der in-
zwischen berühmten Hamburger »Szene«
Lind des seit eh und je weltweit bekannten
Vergnügungsviertels St Pauli, aber auch Pres-
semetropole und Handelszentrum. Hans-
Günther Freitag, intimer Kenner der Hanse-
stadt und Verfasser erfolgreicher »Insider-
Bücher«, stellt die Stadl an der Elbe hier auch
für Fremde vor. Dennoch wird selbst der »ein-
geborene« Hamburger viel Neues von seiner
Vaterstadt erfahren: statistische Daten über
eine moderne Großstadt und ihre Probleme
und Wichtiges aus der Geschichte eines alten
republikanischen Stadtstaates. Hamburg zwi-
schen liebevoll gepflegter Tradition und den
Anforderungen zukunftsorientierter Stadt-
planung. Das »Venedig des Nordens«, das wird
hier deutlich, ist keine anonyme Stadt, keine
zufällig zusammengewürfelte Masse von
Menschen - wie andere Ballungszentren. Wer
sich von diesem Buch an sorgfältig restaurier-
ten Gründerzeitfassaden oder Fleeten und
Kanälen entlang zu den »Wahrzeichen« der
Stadt führen läßt, wird Vorurteile überwinden,
Klischees vergessen und bald bestätigt finden,
wie sehr der oft zitierte hanseatische Geist
diese Stadt geprägt hat.
Hans Bütow, scharfzüngiger Essayist, zeichnet
in seinem Beitrag »Stadtluft macht frei« ein
kulturgeschichtliches Panorama Hamburgs
auf - eine Liebeserklärung mit Vorbehalten.
»Herausforderung durch die Geschichte«
überschreibt er etwa eines seiner Kapitel, das
denjenigen, der den Hamburgern vorschnell
satten Kaufmannsgeist unterstellt, eines Besse-
ren belehren wird.
Daß die Hansestadt nur noch sehr teilweise
»schiefwinklicht und schlabbrig« ist, wie Hein-
rich Heine sie einst beschrieb, daß heißt ver-
gleichsweise arm an historischen Bauten, ist
jedoch nicht nur auf die Katastrophen der
Geschichte zurückzuführen: Die Hamburger
haben stets dort rigoros und nicht immer zu
ihrem Ruhm die Spitzhacke angesetzt, wo es
galt, neue Verkehrsadern zu bauen und die
Infrastruktur zu modernisieren. Text und Bilder
vermitteln gerade diese Konflikte zwischen
Moloch Millionenstadt und Kulturpflege,
zwischen hektischer Geschäftigkeit und han-
seatischer Standestradition. Beide Autoren
haben es bewußt vermieden, seeliger See-
mannsromantik oder kritikloser Verehrung
kaufmännischer Tugenden das Wort zu reden,
mehr noch: Ohne daß die Charakteristika
einer Weltstadt vernachlässigt wurden, ent-
stand ein Bild der Hansestadt, das gerade des-
halb so kennzeichnend ist, weil es verein-
fachende Typisierungen ausspart.
Dieses Buch stellt richtig: Der Hafen, die
Reeperbahn und der »Michel« gehören auch
zu Hamburg, aber eben nicht mehr und nicht
weniger als seine lange republikanische Tra-
dition, seine, in der Bundesrepublik einmalige,
fortschrittliche Verfassung und - last not least -
die etwas konservative Haltung seiner Bürger,
die der Stadt gleichwohl durch Jahrhunderte
zwei wichtige demokratische Grundeigen-
schaften beschert hat: Unabhängigkeitswillen
und Selbstbewußtsein.
Die Abbildungen (144 Seiten farbig, 16 Seiten
schwarzweiß) stammen aus den Archiven
namhafter Fotografen. Sie zeigen berühmte
Silhouetten, aber auch unbekannte Winkel
und verschwiegene Gäßchen - realistische
Betrachtungen einer Weltstadt neben fein-
fühlig eingefangenen Stimmungsbildern hin-
ter den Kulissen. Vissza

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