Fülszöveg
Erich Käsmer H E IT E R K E IT
KENNT KEiNE GRENZEN
414 Seiten mit 8$ Illustrationen vieler bekannter Künstler Ganzleinen mit Schutzu7nschlag, Format'i8,s x 23,8 cm
»Eröffnet wird diesfer Generalangriff der Humoristen aller Länder Europas auf unser Zwerchfell von den Engländern. Sie stützen sich auf Oscar Wilde, G. B. Shaw, Jerome K. Jerome oder H. G. Wells und die in Amerika geborenen T. S. Eliot oder Georges Mikes. Die Meister der Feder (oder der Schreibmaschine) verstärken ihre Reihen außerdem durch die Florettkünstler des Zeichenstiftes wie Anton, Low, Sprod, Thelwell u. a. Sollte der Leser naiJi Genuß dieser vertradcten Mischung aus Untertreibung, trockenem Wortwitz und Freude am Grotesk-Komischen nicht bereits kapituliert haben, wird er nach einem skandinavischen Zwischenspiel (und einem großartigen Karikaturisten-Terzett) der elanvollen Attacke der französischen Mannschaft ausgesetzt. Hier sind die Angehöri-.^ gen der lebenden Generation wie Marcel Aymé, Jean Giraudoux,...
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Fülszöveg
Erich Käsmer H E IT E R K E IT
KENNT KEiNE GRENZEN
414 Seiten mit 8$ Illustrationen vieler bekannter Künstler Ganzleinen mit Schutzu7nschlag, Format'i8,s x 23,8 cm
»Eröffnet wird diesfer Generalangriff der Humoristen aller Länder Europas auf unser Zwerchfell von den Engländern. Sie stützen sich auf Oscar Wilde, G. B. Shaw, Jerome K. Jerome oder H. G. Wells und die in Amerika geborenen T. S. Eliot oder Georges Mikes. Die Meister der Feder (oder der Schreibmaschine) verstärken ihre Reihen außerdem durch die Florettkünstler des Zeichenstiftes wie Anton, Low, Sprod, Thelwell u. a. Sollte der Leser naiJi Genuß dieser vertradcten Mischung aus Untertreibung, trockenem Wortwitz und Freude am Grotesk-Komischen nicht bereits kapituliert haben, wird er nach einem skandinavischen Zwischenspiel (und einem großartigen Karikaturisten-Terzett) der elanvollen Attacke der französischen Mannschaft ausgesetzt. Hier sind die Angehöri-.^ gen der lebenden Generation wie Marcel Aymé, Jean Giraudoux, Maurois, Chevallier und die Zeichner François, Effel, Peynet besonders hervorzuheben. Ihnen gemeinsam -ist der Freimut in jeder, vor allem der erotischen Beziehung und die spielerische Lust am elegant-pointierten Formulieren.
Der Leser, dessen Lachmuskeln nun ausreichend trainiert sind und der durch das bisher Gelesene die verschiedenen Spielarten des Humors zu differenzieren gelernt hat, wird nun seine Freude abwechselnd an der heiter-nachdenk-lichen Fabulierkunst eines Carmiggelt, an der feinen Ironie eines Moravia oder der derben Grot-eskkomik eines Gua-reschi haben, er wird den zwerchfellersdiütternden Übermut der Amerikaner (Twain, O. Henry, Buchwald) von der Melancholie der Russen (Tschechow, Sostschenko, Lentsch) unterscheiden, sich an Hasek und Capek und vielen anderen mehr erlaben.«
Bücherei und Bildung
Erich Kästner H E lTE:
IN DUR UND MOLL .
400 Selten mit 126 Illustrationen vieler bekannter Künstler Ganzleinen mit Schutzumschlag, Format i8,s x 23,8 cm
»Mit dem Humor ist es bei uns Deutschen so eine Sache! Sein Nährboden wurde in den letzten fünfzig Jahren nicht gerade ausreichend und vor allem richtig gedüngt. Einige Rosen hat uns aber dieser karge Boden doch gedeihen lassen — viele davon im Verborgenen. Diese wenigen, aber ¦ genialen Weisen hat Kästner aufgespürt, ihre besten Prosa-und lyrischen Arbeiten zusammengestellt und geschickt mit bekannten und unbekannten Arbeiten der Humoristen des Zeichenstifts durchsetzt. Wir blättern indemBand und stellen mit Erstaunen fest, daß hier dem großen Spötter und Dichter Erich Kästner etwas gelungen ist, was man im Lande der Dichter und Denker eigentlich kaum für ^ möglich gehalten hat, wenn man an die bisherigen Erfahrungen mit dem deutschen Humor denkt.« Die Kultur
»Die Sammlung deutschen Humors, die Erich Kästner mit sicherem Instinkt für das Echte und Rechte und flicht, bloß Billig-Witzige zusammengebracht hat, ist tatsächlich beste vi-; Mischung — hocharomatisch, kräftig im Geschmack und ^ y ' obendrein sehr ergiebig. Wirklich, dieses Buch hält eine , Weile vor. Ob wir es uns als eiserne Ration für ernste Stunden in den Schränk stellen, ob wir es uns auf den Nachttisch legen, um lachend oder schmunzelnd in den Schlaf und zu erfreulichen Träumen zu kommen — em Bundesgenosse im Kampf gegen den tierischen Ernst.« ¦ ¦ ' ¦ ^
Hannoversche Presse
»Bestes literarisches Kabarett. Die Mitwirkenden sind Prominenz von gestern und heute. Ihre Heiterkeit in Dur und Moll ist zeitlos. Hervorragend sind die Buchillustrationen. Vom köstlichen Schmunzeln über besinnlichen Humor bis r zum befreienden Lachen reicht die Skala einer wohltuenden Heiterkeit, die dem Leser von kundiger Hand serviert wird.« Neue Ruhr-Zeitung .-.
BÜCHERGILDE GUTENBERG
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