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Der Rote Balkan

Zwischen Nationalismus und Kommunismus

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Kiadó: S. Fischer Verlag GmbH
Kiadás helye: Frankfurt am Main
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 427 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 14 cm
ISBN:
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o. B - e - — Politik - schien seit 1945 ^ J .^f Mos-
wjetisdier Ideologie und militärische
kau ausgerichtete -^^/f^J fDie neueren poli-Abhängigkeit gefesselt zu ^ Albanien
tischen Entwicklungen in Jugoslawien, A
und Rumänien aber haben '
glatten Oberfläche eines soziahstischen nt
Ltionalismus ein neues, ausgeprägtes N onal
bewußtsein in den Ländern des Balkan entstanden
ist der das sowjetisdie Imperium bedroht.
Wie konnte es zu dieser scheinbar unerwarteten,
neuen Situation kommen?
Paul Lendvai hat die polidsdie, wirtschaftUche und kulturelle Entwicklung in den vier wichtigsten Landern des Balkan - Jugoslawien, Rumänien, Albanien, Bulgarien - während der vergangenen fünfzehn Jahre aufmerksam verfolgt, registriert und in diesem Buch niedergeschrieben. Seine eigene Herkunft, Beruf, Interessen und zahlreiche Reisen in die einzelnen Länder geben ihm, wie kaum einem anderen Journalisten, die Voraussetzungen für eine Darstellung und Analyse der neueren Ereignisse und... Tovább

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o. B - e - — Politik - schien seit 1945 ^ J .^f Mos-
wjetisdier Ideologie und militärische
kau ausgerichtete -^^/f^J fDie neueren poli-Abhängigkeit gefesselt zu ^ Albanien
tischen Entwicklungen in Jugoslawien, A
und Rumänien aber haben '
glatten Oberfläche eines soziahstischen nt
Ltionalismus ein neues, ausgeprägtes N onal
bewußtsein in den Ländern des Balkan entstanden
ist der das sowjetisdie Imperium bedroht.
Wie konnte es zu dieser scheinbar unerwarteten,
neuen Situation kommen?
Paul Lendvai hat die polidsdie, wirtschaftUche und kulturelle Entwicklung in den vier wichtigsten Landern des Balkan - Jugoslawien, Rumänien, Albanien, Bulgarien - während der vergangenen fünfzehn Jahre aufmerksam verfolgt, registriert und in diesem Buch niedergeschrieben. Seine eigene Herkunft, Beruf, Interessen und zahlreiche Reisen in die einzelnen Länder geben ihm, wie kaum einem anderen Journalisten, die Voraussetzungen für eine Darstellung und Analyse der neueren Ereignisse und Realitäten und eine abwägende Wertung ihrer Einflüsse auf das Sowjet-Imperium. Die eigenen Beobachtungen und Kenntnisse der Dokumente hat der Autor durch die Befragung der Menschen auf dem Balkan geprüft; er hat ihre Aussagen immer wieder gegeneinander gestellt, so daß aus seinen Schlüssen und Einsichten ein dichtes Bild der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Eigenheiten eines jeden der untersuchten Länder entstanden ist. Und in jeder Einzelheit, in allen Zusammenhängen hat sich ihm statt scheinbarer ideologischer Gleichförmigkeit die Verschiedenartigkeit, statt nationaler Selbstaufgabe ein Streben nach bewußter Nationalität gezeigt, das stärker ist als alle ideologischen Bindungen. Der wiedererwadite Nationalismus auf dem Balkan hat die Sowjets in ihrer Handlungsfreiheit beschränkt, für andere osteuropäische Staaten den Anreiz zu einem größeren Maß an Unabhängigkeit gebracht und eine Veränderung in den Beziehungen innerhalb des Ostblocks zur Folge gehabt. Die Ereignisse in Prag am 21. August 1968 und ihre Konsequenzen beweisen es.
DER AUTOR
Paul Lendvai, 1929 in Budapest geboren, studierte Jura. Bereits als Schüler und Student aktiv in der sozialdemokratischen Politik tätig. Redaktions-ari^it an sozialistischen Zeitungen. 1952 Verhaftung und Internierung, 1953 amnestiert, kurz vor dem Oktober-Aufstand 1956 voll rehabilitiert. Von 1956 bis 1957 Chefkommentator und >Außen-politiker< der ungarischen Zeitung >Esti Hirlap<. Vor einer gegen Journalisten und Schriftsteller gerichteten Verhaftungswelle Flucht über Warschau nach Wien. Korrespondent für die >Financial Times< und >Die Tat< (Zürich). Als Mitarbeiter führender deutschsprachiger Zeitungen und Rundfunkanstalten ist er häufiger Gast in Werner Höfers Fernseh-Frühschoppen. Er schreibt für die Zeitschriften >Der Monat<, >Commentary<, >Preuves< u. a. Bisher zwei Bücher: >Ägypten< (1952) >Griechenland< (1954)- Neben seiner ungarischen Muttersprache beherrscht er Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Serbo-Kroatisch. Er ist mit einer Engländerin verheiratet und lebt heute in Wien. Vissza

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