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Das Winterpalais des Prinzen Eugen

von der Residenz des Feldherrn zum Finanzministerium der Republik

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Kiadó: Verlag Christian Brandstätter
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 175 oldal
Sorozatcím:
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Nyelv: Német  
Méret: 33 cm x 25 cm
ISBN: 3-85498-117-1
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal.
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EIN HAUS STELLT SICH VOR: Der größte Feldherr und Staatsmann seiner Zeit hat es errichten lassen; die beiden bedeutendsten Architekten Österreichs, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Lucas von Hildebrandt, haben es erbaut. In seinem Stadtpalais hat Prinz Eugen große Politik gemacht, hier aber hat er auch Erholung von der Bürde der Geschäfte gefunden, hat seine Bibhothek, seine großartigen Sammlungen gemehrt, hat Freunde in vertrautem Kreis um sich versammelt; hier ist er auch gestorben. Danach wurde das Winterpalais von der Kaiserin Maria Theresia erworben, und seit 1848 ist es Sitz des österreichischen Finanzministeriums. Seither ist die „Himmelpfortgasse" für die Finanz- und Budgetpolitik unseres Landes ebenso zu einem Begriff geworden wie der „Ballhausplatz" für die Regierungspolitik.
Von all dem handelt dieses Buch: Es ist kein bloßer Kunstband, obwohl er einen der schönsten Paläste des Wiener Barock zum Thema hat. Es ist kein bloßes historisches Werk, wenn man auch
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EIN HAUS STELLT SICH VOR: Der größte Feldherr und Staatsmann seiner Zeit hat es errichten lassen; die beiden bedeutendsten Architekten Österreichs, Johann Bernhard Fischer von Erlach und Lucas von Hildebrandt, haben es erbaut. In seinem Stadtpalais hat Prinz Eugen große Politik gemacht, hier aber hat er auch Erholung von der Bürde der Geschäfte gefunden, hat seine Bibhothek, seine großartigen Sammlungen gemehrt, hat Freunde in vertrautem Kreis um sich versammelt; hier ist er auch gestorben. Danach wurde das Winterpalais von der Kaiserin Maria Theresia erworben, und seit 1848 ist es Sitz des österreichischen Finanzministeriums. Seither ist die „Himmelpfortgasse" für die Finanz- und Budgetpolitik unseres Landes ebenso zu einem Begriff geworden wie der „Ballhausplatz" für die Regierungspolitik.
Von all dem handelt dieses Buch: Es ist kein bloßer Kunstband, obwohl er einen der schönsten Paläste des Wiener Barock zum Thema hat. Es ist kein bloßes historisches Werk, wenn man auch
kaum anderswo die Wirtschaftsgeschichte Österreichs ab 1848 bis herauf zur Gegenwart in so geraffter und komprimierter Form findet. Es ist beides, in dieser seiner ausgewogenen Unvereinbarkeit - eben ein besonders österreichisches Buch. Vissza

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