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So kurz sind hundert Jahre

Erinnerungen

Szerző
Fotózta
München
Kiadó: Herbig Verlagsbuchhandlung
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 295 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 14 cm
ISBN: 3-7766-0864-1
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Die lang erwarteten Memoiren der großen alten Dame des Wiener Burgtheaters, der bevorzugten Partnerin von Josef Kainz, der Mutter von Wolf Albach-Retty und Großmutter von Romy Schneider.
Ein bewegendes, sehr persönliches Erinnerungsbuch, darüber hinaus aber auch ein bedeutendes Dokument zur Theater- und Zeitgeschichte.
Persönliche Begegnungen mit Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth von Österreich, Helmuth von Moltke, Otto von Bismarck, Gerhart Hauptmann, Hermann Sudermann, Max Halbe, Arthur Schnitzler, Adele Sandrock, Alexander Girardi, Agnes Sorma, Katharina Schratt, Hugo Thimig, Otto Tressler, Rudolf Forster, Raoul Asian, Werner Krauß u.v.a.
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Die lang erwarteten Memoiren der großen alten Dame des Wiener Burgtheaters, der bevorzugten Partnerin von Josef Kainz, der Mutter von Wolf Albach-Retty und Großmutter von Romy Schneider.
Ein bewegendes, sehr persönliches Erinnerungsbuch, darüber hinaus aber auch ein bedeutendes Dokument zur Theater- und Zeitgeschichte.
Persönliche Begegnungen mit Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth von Österreich, Helmuth von Moltke, Otto von Bismarck, Gerhart Hauptmann, Hermann Sudermann, Max Halbe, Arthur Schnitzler, Adele Sandrock, Alexander Girardi, Agnes Sorma, Katharina Schratt, Hugo Thimig, Otto Tressler, Rudolf Forster, Raoul Asian, Werner Krauß u.v.a.
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Als Schulmädchen schwärmte sie für Kronprinz Rudolf. Jahre später stand sie seinem Vater, Kaiser Franz Joseph, in der Wiener Hofburg gegenüber und beobachtete Kaiserin Elisabeth bei einer ganz und gar ungewöhnlichen Tätigkeit. Im Berliner Tiergarten machte der »große Moltke« der Achtjährigen die ersten Komplimente. Sie war befreundet mit den Töchtern des Grafen Dönhoff, in dessen Palais sie eines Nachmittags, bei Tee und Marmeladenbrot, mit Bismarck über zeitgenössisches Theater diskutierte: Rosa Albach-Retty, Jahrgang 1874, die große alte Dame des Wiener Burgtheaters, Mutter von Wolf Albach-Retty und Großmutter von Romy Schneider, blickt auf das Jahrhundert ihres ereignisreichen Lebens zurück:
Ab 1891 war sie an Adolph L'Arronges Deutschem Theater in Berlin engagiert und wurde zur bevorzugten Partnerin von Josef Kainz, mit dem sie später als »Jüdin von Toledo« auf Gastspielreise ging. Sie trat seit 1895 in Wien auf, zunächst am Deutschen Volkstheater, dann, ab 1903, 55 Jahre lang am Burgtheater. In Wien stand sie mit Helene Odilon und Hedwig Bleibtreu, mit Hugo Thimig, Otto Tressler, Rudolf Forster, Raoul Asian, Werner Krauß und Attila Hörbiger auf der Bühne. Gerhart Hauptmann, Hermann Sudermann, Max Halbe, Ernst von Wildenbruch, Arthur Schnitzler, Alexander Girardi, Agnes Sorma und die junge Adele Sandrock, große Gestalten der Literatur und des Theaters, erlebte sie aus der Nähe, sah Eleonora Duse als »Kameliendame« und teilte mit Katharina Schratt, der »gnädigen Frau«, die Theatergarderobe Sie alle und viele

andere, vor allem auch ihre heute prominenten Familienmitglieder, werden in diesem Buch in fesselnd wiedergegebenen, gut beobachteten, amüsanten, aber auch nachdenklich stimmenden Begegnungen lebendig. Rosa Albach-Retty wurde im selben Jahr wie Hugo von Hofmannsthal und Karl Kraus geboren. Ein Dreivierteljahrhundert war sie als Schauspielerin aktiv und absolvierte ungezählte Gastspiele in Deutschland, Rußland, Dänemark, der Schweiz und vor dem Ersten Weltkrieg in den Ländern der Habsburger Monarchie. Kaum eine Auszeichnung, die sie nicht erhalten hat, kaum ein Kritiker, der ihr nicht Hymnen gewidmet hätte. Das lange Leben der Schauspielertochter war und ist nicht das aufwendige Dasein einer Grande Dame, sondern- trotz ihres Erfolges, der ihr aufgrund ihrer großen Begabung, ihres Temperamentes und ihrer bezwingenden Natürlichkeit schon früh zuteil wurde - das einer bescheidenen Frau, die immer auf dem Boden der Tatsachen blieb. Nach allen Höhen und Tiefen, die auch ihr nicht erspart blieben, sagt sie heute: »Ich bin ein fröhlicher und glücklicher Mensch.«
Ihr erfülltes Leben, das in diesem Buch farbig und voller überraschender Details nacherzählt wird, ist noch in der »guten, alten Zeit« verankert: einer Vergangenheit, die uns heute fast schon zur Legende geworden ist, aber in vielem bis in unsere Gegenwart reicht. »So kurz sind hundert Jahre« ist ein bewegendes, sehr persönliches und packendes Erinnerungsbuch, darüber hinaus aber auch ein bedeutendes Dokument zur Theater- und Zeitgeschichte.

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Rosa Albach-Retty

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