Schach 4/1991

Tartalom

te durch ihn meinen altcn
Wunschtraum - ich lehrte den Digital-Computer wie ein Mensch
zu plappern, so wie es ein altér
Kaffeehausschachspieler tut.
Die glücklichen Fabrikanten in
Übersee tauften ihn auf den Namen "Kishon Chesster". ÁuBerlich macht er einen recht guten
Eindruck und spielt gar nicht
schlecht, aber er zeigt keinerlei
Ehrfurcht vor seinem Vater. Ich
schame mich, es zu gestehen, aber
in besonderen Fállen, wenn ich es
wage, ihn auf eine niedrigere Stufe zu stellen, oder wenn ich in
Notsituatio'nen die Seite wechsle,
beginnt er, mich unverschamt zu
beschimpfen. Erhat einfach keine
Manieren. Wie die heutige Jugend, digital und unerzogen.
* Satiriker, Schriftsteller
Kishon/Pfleger/Weiner: "Der
Schachcomputer - Gegner und
Freund". Wir danken Herm Kishon
und der Nymphenburger Verlagshandlung herzlich für die Genehmigung
zum Exklusiv-Vorabdruck.
Zu unserem Titeldiagramm:
6. Partié Anand-Drejew aus dem
Kandidaten-Achtelfinale. Mit 35. ...
$g5 iiberschritt Schwarz die Zeit.
Wie WeiB mattsetzt, lesen Sie Seite 8.
Schach
45. Jahrgang 1991
Verlag und Redaktion:
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Neustádtische Kirchstralie 15
Postfach 1218,0-1086 Berlin
Telefon: 2 21 24 97, Telex: 0112853
Chefredakteur:
Horsl Rrttner (Int. Fernschach-Grolímeister)
Redaktion:
Reinhart Fuchs (Inlernationaler Meister)
Christian Syré
StSndige Mitarbeiter:
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Lutz Espig, Rainer Knaak, Aleksei Suetin, Raj
Tischbierek, Wolfgang Uhlmann, Lothar Vogt;
FS-Ex-Weltmeister Dr. Fritz Baumbach;
Internationaler Meister H.-ülrich Grunberg,
Uwe Kaminski, Thomas Luther, Thomas
Páhtz.
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Probleme und Studien: Manfréd Zuckec
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Schach mit Karpow: Dagobert Kohlmeyer.
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in den Lándern
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