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Tagebücher und Briefe

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Kiadó: Buchverlag der Morgen
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 267 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 13 cm
ISBN:
Megjegyzés: 7. kiadás.
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Vissza

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»Meine Eltern sagten immer: Du darfst nichts tun und nichts sagen, was du nicht ehrlich meinst. Sie haben mich gegen die Heuchelei erzogen«, sagt die Rosi in Maxie Wanders erstem Buch »Guten Morgen, du Schöne«. Es sind Maxie Wanders eigene Gedanken, die hier zum Ausdruck kommen. Sie war eine unbequeme Zeitgenossin, »unbequem«, weil unbestechlich und von Zorn erfüllt über die Korruptheit, das Konsumdenken, das blinde Sichfügen und Resignieren vieler Menschen in unseren Reihen. Daß sie auch bei kleinen Anlässen gern »auf die Barrikaden« ging und offen ihre Meinung sagte, brachte sie häufig in Konflikte, ließ sie auch unsachlich werden, was die meisten Freunde und Genossen, die sie kannten, an ihr mochten und tolerierten, denn sie war uneigen-
nützig in ihrer Kampfbereitschaft bis zur Selbstverleugnung. Maxie Wander ist 1933 in Wien geboren, Kind einer Arbeiterfamilie, und aufgewachsen in Hernais, einem der »roten« Vorstadtbezirke Wiens. Ihr Denken und Handeln wurde geprägt von der... Tovább

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»Meine Eltern sagten immer: Du darfst nichts tun und nichts sagen, was du nicht ehrlich meinst. Sie haben mich gegen die Heuchelei erzogen«, sagt die Rosi in Maxie Wanders erstem Buch »Guten Morgen, du Schöne«. Es sind Maxie Wanders eigene Gedanken, die hier zum Ausdruck kommen. Sie war eine unbequeme Zeitgenossin, »unbequem«, weil unbestechlich und von Zorn erfüllt über die Korruptheit, das Konsumdenken, das blinde Sichfügen und Resignieren vieler Menschen in unseren Reihen. Daß sie auch bei kleinen Anlässen gern »auf die Barrikaden« ging und offen ihre Meinung sagte, brachte sie häufig in Konflikte, ließ sie auch unsachlich werden, was die meisten Freunde und Genossen, die sie kannten, an ihr mochten und tolerierten, denn sie war uneigen-
nützig in ihrer Kampfbereitschaft bis zur Selbstverleugnung. Maxie Wander ist 1933 in Wien geboren, Kind einer Arbeiterfamilie, und aufgewachsen in Hernais, einem der »roten« Vorstadtbezirke Wiens. Ihr Denken und Handeln wurde geprägt von der Solidarität der Bewohner der »Gemeindehäuser« unter dem Terror der Nazizeit. Die entscheidenden Erlebnisse ihrer Kindheit spiegeln sich auch im Buch wider. Ihre Eltern wie auch andere Mitglieder der Familie arbeiteten illegal für die kommunistische Partei Österreichs, ein Fakt, der den Kindern bis 1945 verborgen bleiben mußte, sie jedoch fürs Leben vorbereitet hat. Der kämpferische Geist der dreißiger Jahre (aus der Zeit der Illegalität) hat Maxie Wander nie verlassen, ihre »Tagebücher und Briefe« bezeugen es. Vissza

Maxie Wander

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