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Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, lebt in Zürich.
Der Geliebte der Mutter handelt von der unerwiderten lebenslangen Liebe Claras zu dem berühmten Dirigenten Edwin, aufgezeichnet von ihrem Sohn. Es ist auch ein Roman über die Musik, über das Geld und die Macht, über die Umkehr der Verhältnisse und über das 20. Jahrhundert.
»Urs "Widmers Werk beweist, daß auch deutschsprachige Gegenwartsliteratur auf höchstem Niveau spannend, unter-haksam und sinnlich sein kann.« Michael Bauer/Süddeutsche Geltung, München
»Urs Widmer ist zur Zeit der vielseitigste und doch konzentrierteste, der leichtfüßigste und wohl doch schwergewichtigste Schweizer Autor. Ein Erbe Dürrenmatts und Frischs.« Alfred Schlienger/Der Tagesspiegel, Berlin
Als sie ihn kennenlernt, in den zwanziger Jahren in der Stadt am See, ist sie jung und schön und reich, er dagegen ein mittelloser, junger Mann, der nur eines im Kopf hat: Musik. Neue Musik. Ein Orchester gründen, das Bartók, Kr ének oder Prokofjew...
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Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, lebt in Zürich.
Der Geliebte der Mutter handelt von der unerwiderten lebenslangen Liebe Claras zu dem berühmten Dirigenten Edwin, aufgezeichnet von ihrem Sohn. Es ist auch ein Roman über die Musik, über das Geld und die Macht, über die Umkehr der Verhältnisse und über das 20. Jahrhundert.
»Urs "Widmers Werk beweist, daß auch deutschsprachige Gegenwartsliteratur auf höchstem Niveau spannend, unter-haksam und sinnlich sein kann.« Michael Bauer/Süddeutsche Geltung, München
»Urs Widmer ist zur Zeit der vielseitigste und doch konzentrierteste, der leichtfüßigste und wohl doch schwergewichtigste Schweizer Autor. Ein Erbe Dürrenmatts und Frischs.« Alfred Schlienger/Der Tagesspiegel, Berlin
Als sie ihn kennenlernt, in den zwanziger Jahren in der Stadt am See, ist sie jung und schön und reich, er dagegen ein mittelloser, junger Mann, der nur eines im Kopf hat: Musik. Neue Musik. Ein Orchester gründen, das Bartók, Kr ének oder Prokofjew spielt. All die jungen Komponisten, die kein Mensch kennt.
Am Ende ihres Lebens ist er ein berühmter Dirigent und der reichste Mann des Landes, und sie ohne Geld und immer noch und immer mehr von einer Liebe zu ihm umgetrieben, von der weder er noch sonst jemand etwas weiß.
Der Geliebte der Mutter ist die Geschichte einer stummen, besessenen Leidenschaft, aufgezeichnet von ihrem Sohn. Es ist der Bericht einer Lebenstragödie, aus einer Distanz erzählt, in der sich der Schmerz schon fast wieder in Heiterkeit verwandelt hat.
»Mögen Widmer auch noch so schwermütige Fragen nach dem Woher und Wohin des menschlichen Daseins umtreiben, so sind seine erzählerischen Antworten doch stets von einer schwebenden Leichtigkeit.« Frank Dietschreit/Sender Freies Berlin
Vissza