Fülszöveg
Die Pariser liebten die Frau Napoleons, vor allem ihre Schwächen und Fehler: ihre Freigebigkeit, Trägheit, Verschwendung, ihre Leichtfertigkeit, Vergnügungssucht, ihre Respektlosigkeit gegen Bonaparte und die Sorglosigkeit ihrer hohen Stellung gegenüber. Gibt es eine phantastischere Legende, einen außergewöhnlicheren Roman als das Leben Joséphines? Geboren auf Martinique als Tochter eines Hafenkapitäns, heiratete sie 1796 den General Bonaparte. Am 2.12.1804 setzte ihr Napoleon eigenhändig die Kaiserkrone auf. Die Ehe blieb jedoch kinderlos. Der Kaiser opferte Joséphine der Staatsräson und ließ sich 1809 von ihr scheiden. Gegen Ende seines Lebens bekannte Napoleon, sie sei die Frau gewesen, die er am meisten geliebt habe. An ihrem Grab soll er die Worte gesprochen haben: »Wunderbare Joséphine. Sie wenigstens hätte mich nie verlassen.«
André Castelot, Autor mehrerer Biographien und historischer Werke, hat das Leben Joséphines anhand aller verfügbaren Quellen bis ins Detail verfolgt...
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Die Pariser liebten die Frau Napoleons, vor allem ihre Schwächen und Fehler: ihre Freigebigkeit, Trägheit, Verschwendung, ihre Leichtfertigkeit, Vergnügungssucht, ihre Respektlosigkeit gegen Bonaparte und die Sorglosigkeit ihrer hohen Stellung gegenüber. Gibt es eine phantastischere Legende, einen außergewöhnlicheren Roman als das Leben Joséphines? Geboren auf Martinique als Tochter eines Hafenkapitäns, heiratete sie 1796 den General Bonaparte. Am 2.12.1804 setzte ihr Napoleon eigenhändig die Kaiserkrone auf. Die Ehe blieb jedoch kinderlos. Der Kaiser opferte Joséphine der Staatsräson und ließ sich 1809 von ihr scheiden. Gegen Ende seines Lebens bekannte Napoleon, sie sei die Frau gewesen, die er am meisten geliebt habe. An ihrem Grab soll er die Worte gesprochen haben: »Wunderbare Joséphine. Sie wenigstens hätte mich nie verlassen.«
André Castelot, Autor mehrerer Biographien und historischer Werke, hat das Leben Joséphines anhand aller verfügbaren Quellen bis ins Detail verfolgt und entwirft ein buntes Bild der außergewöhnlichen Laufbahn dieser Frau und darüber hinaus einer ereignisreichen und faszinierenden Epoche.
Historische Biographien bei Diederichs
Philipp und Alexander der Große
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Wilhelm der Eroberer
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Die großen Herzöge voji Burgund
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Königin Viktoria und ihre Zeit Die Habsburger Die Wittelsbacher Die Hohenzollern
Joséphine: eine starke Frau - mit offensichtlichen Schwächen, die ihren Ruhm jedoch vermehrten: leichtfertig und vergnügungssüchtig, freigebig und respektlos.
1796 heiratete sie den General Bonaparte, der sie zur Kaiserin machte, sich aber 1809 von ihr scheiden ließ, da sie ihm keine Kinder gebar. Dennoch blieb sie für ihn die Liebe seines Lebens, über die er im Anblick ihres Grabes sagte: »Wunderbare Joséphine. Sie wenigstens hätte mich nie verlassen.«
Vissza